Selleriepüree (rechts auf den Breitbandnudeln) als ganz ausgezeichnete Beilage zum Rehbraten. Links (das grün-gelbliche) ist der feine Rahmwirsing, der sich ebenfalls sehr gut zum Rehbraten macht.
Rezept
|
Sellerie-Püree
|
400 g Knollen-Sellerie
|
Diese Gewichtsangabe gilt für den ungeputzten Zustand
|
Sellerie putzen und würfeln (ca. 1 cm Seitenlänge)
|
Dann in einen kleinen Topf geben, der nicht leicht anbrennt (Edelstahl)
|
1 Becher Sahne (200 ml)
(Um Himmels Willen keine Milch nehmen – schmeckt nur ¼ so gut als wie mit Sahne!)
|
Soviel Sahne aufgießen, daß die oberen Selleriewürfel noch rausgucken (vgl. Blick in die Küche). Bei 400 g Sellerie haut die hier angegebene Sahnemenge dafür hin.
|
Salz, Pfeffer und geriebene Muskatnuss (reiben mit der T-M-Reibe)
|
Würzen (oben drüber streuen). (vgl. Blick in die Küche)
|
Das Ganze aufkochen
|
Dann mit Deckel ca. 10-15 min. leicht kochen (= ‚köcheln’), bis die Selleriewürfel weich sind. Weichheits-Test mit einem spitzen Messer (Barbara nimmt ihr Windmühlenmesser).
Vorsicht: Kocht leicht über den Rand!
Ergebnis nach 15 min. Köcheln - vgl. Blick in die Küche
|
|
|
Nach dem Köcheln mit einem Pürierstab pürieren (d.h. so lange mixen, bis alles zu Brei geworden ist).
Ergebnis nach dem Pürieren - vgl. Blick in die Küche
|
|
Schließlich abschmecken. Evtl. noch Salz und/oder Pfeffer
|
|
|
|
|
Wer sich das Rezept gerne ausdrucken will, findet hier die entsprechende PDF-Datei:
Blick in die Küche:
Topf mit Sellerstücken in Sahne - und Gewürzen obendrauf:
Ergebnis nach 15 Minuten Köcheln
nach dem Pürieren
|